Das sind meine Themen:

Gute Wirtschaftspolitik für den Mittelstand

Gute Wirtschaftspolitik für den Mittelstand

Als Unternehmer engagiere ich mich für die lokale Wirtschaft als Vorsitzender der Gemeinschaft Gebhardshagener Kaufleute.

Wir brauchen eine Kultur des Gründergeistes und der Risikobereitschaft. Dafür sollten wir wirtschaftliches Grundwissen schon in der Schule stärken, die Finanzierung von Unternehmensgründungen erleichtern und dafür sorgen, dass auch im Scheitern immer die Chance für etwas Neues liegt. Die Bürokratie sollte abgebaut werden, damit sich junge Unternehmen auf ihr Geschäft konzentrieren können statt auf Formulare.

Denn Gründerinnen und Gründer schaffen Zukunft. Sie schaffen Arbeitsplätze für sich selbst und andere. Sie schaffen Innovation und sorgen damit für Dynamik in der gesamten Wirtschaft und Gesellschaft.

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Bildungspolitik und Inklusion

Bildung ist eine Investition in die Zukunft. Als Vater zweier erwachsener Söhne bin ich seit rund 15 Jahren als Elternvertreter engagiert (Schulvorstand, Elternratsvorsitzender, Vorsitz Schulverein).

Das Problem sind nicht nur marode Schulgebäude, veraltete Ausstattung, häufige Unterrichtsausfälle, sondern vor allem die Abhängigkeit des Bildungs-erfolgs vom sozialen Status der Eltern. Dazu kommt – wichtiger denn je – die Förderung der Medienkompetenz. Im digitalen Zeitalter sind Nachrichten immer, überall und sofort verfügbar. Menschen müssen lernen, sich daraus eine sachkundige eigene Meinung zu bilden. Hierzu müssen sie in der Lage sein, aufgrund von fundiertem Fachwissen aus der Informationsflut die Spreu vom Weizen zu trennen und Quellen kritisch zu hinterfragen. Dazu gehören von Klein auf die Vermittlung von Medien- und Methodenkompetenz sowie die bundesweite Einführung von Informatik als Unterrichtsfach.

Inklusion geht nicht ohne entsprechende Mittel und Lehrer!
Die Abschaffung der sonderpädagogischen Schulen ist zu überdenken und die Schulvielfalt muss erhalten bleiben!